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Säkularisation in Bayern

Im Rahmen der Säkularisation wurden in Bayern im Jahr 1803 auf der Grundlage des Reichsdeputationshauptschlusses als Ausgleich für die verlorenen Gebiete an Frankreich Besitztümer der Kirche verstaatlicht. Darunter viel zum Beispiel die Übernahme klösterlicher Gebiete, Besitztümer und Rechte oder die Verfügungsgewalt über Hochstifte und Fürstbistümer.

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Inhalt

1. Zusätzliche Dokumente

  • Der Reichsdeputationshauptschluss von 1803 (Auszug)
  • Gedenkmünze zur Wiedereinführung der im Zuge der Säkularisation aufgelösten religiösen Orden

 

1. Zusätzliche Dokumente

Der Reichsdeputationshauptschluss von 1803 (Auszug)

Faksimile aus: Die wichtigsten Dokumente der Deutschen. Der Reichsdeputationshauptschluss. (DGwD 01915/1803). Braunschweig: Archiv Verlag 2019, Dok. 1.

 

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Gedenkmünze zur Wiedereinführung der im Zuge der Säkularisation aufgelösten religiösen Orden 

„Den Benediktinern wieder eine Lehranstalt übergeben.“ Ludwig I. (1825 – 1848)

Die Münze zeigt Minerva, die Göttin der Weisheit, die einem Benediktiner zwei Kinder übergibt.

Münze Minerva

Aus: Archiv der bayerischen Geschichte. 19. Und 20. Jahrhundert. (BAY 03132). Braunschweig, Archiv Verlag.


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