Die "Stasi-Unterlagen"
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21 Jahre waren seit Gründung der Bundesrepublik und der Deutschen Demokratischen Republik vergangen, als es im März 1970 in Erfurt erstmals zu einem deutsch-deutschen Gipfeltreffen kam. Bundeskanzler Willy Brandt reiste mit einer Delegation in die thüringische Landeshauptstadt, wo ihn der Ministerratsvorsitzende Willi Stoph empfing.
Unter dem Codenamen „Konfrontation“ bereitete die Staatssicherheit die Aktion sorgfältig vor, wurde jedoch von der Begeisterung Hunderter zusammenströmender Menschen völlig überrumpelt. Ein Signal des Zusammengehörigkeitsgefühls mit Westdeutschland war gesetzt.
Spannende Einblicke zum Brandt-Besuch geben die Unterlagen der Staatssicherheit zur Aktion „Konfrontation“, die heute in den Archiven der Behörde des Bundes-beauftragten (BStU) verwahrt werden.
Im Bericht über die Maßnahmen zur Absicherung des Treffens zwischen Willi Stoph und Willy Brandt erfahren Sie interessante Hintergrundinformationen über die Ankunft der westdeutschen Delegation.
Entdecken Sie spannende Details über die Denkart und Argumentation der Stasi aus dem Abschlussbericht der Aktion in den Abschnitten „Die politisch-operative Ausgangssituation in der DDR“ und „Reaktion der Bevölkerung“, die Sie in der Form mit Sicherheit noch nicht ergründen durften.
Auszug aus dem Bericht über die Maßnahmen zur Absicherung des Treffens zwischen Willy Stoph und Willy Brandt
Auszüge aus dem Abschlussbericht zur Aktion "Konfrontation" anlässlich des Brandt-Besuch in der DDR
Dokumentenmappe zur Unterbringung mit weiteren Hintergrundinformationen