NS-Kunstschatz im Zwielicht!
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Der mysteriöse Schwabinger Kunstfund
Erfahren Sie die Wahrheit über Cornelius Gurlitts Kunstschatz
aus dem Dritten Reich
im November 2013 machte der "Schwabinger Kunstfund" Schlagzeilen, nachdem man in der Münchener Wohnung eines älteren Herren eine 1.200 Bilder umfassende Kunstsammlung entdeckt hatte. Viele dieser Werke berühmter Maler galten als seit 1945 verschollen oder waren der kunstgeschichtlichen Forschung gänzlich unbekannt.
Dieser mysteriöse Fall wurde schnell zum Politikum, denn der Besitzer war kein geringerer als Cornelius Gurlitt. Er hatte diese Werke von seinem Vater geerbt, dem Kunstexperten Hildebrand Gurlitt (1895-1956). Da dieser bekanntermaßen auch mit den Nationalsozialisten zusammengearbeitet hatte, entstand schnell der Verdacht, die umfangreiche Sammlung könnte auch geraubte Kunstwerke enthalten.
Erfahren Sie jetzt mehr über das Schicksal der "Entartete Kunst" im Dritten Reich
Wie konnten diese Kunstwerke fast sieben Jahrzehnte unentdeckt bleiben? Wie gelang es Gurlitt die berühmten „Monuments Men“, die alliierte Spezialeinheit für Raubkunst, von der Rechtmäßigkeit seines Kunstschatzes zu überzeugen und sich als steten Gegner des Nationalsozialismus darzustellen?
Spannende Antworten auf diese Fragen liefert die Dokumentenmappe „Im Dienst des Nationalsozialismus - der Kunsthändler Hildebrand Gurlitt". Die darin enthaltenen Dokumente aus
dem Nationalarchiv der USA, die erst kürzlich wiederentdeckt und vom Archiv Verlag originalgetreu reproduziert wurden, werfen ein ganz neues Licht auf diese undurchsichtige
Geschichte.
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