Konstantinische Schenkung

Kaiser Konstantin (288–337) wurde erst auf dem Sterbebett durch Bischof Eusebius von Nikomedia getauft. Die Legende besagt hingegen, er sei bereits früher durch Silvester I. getauft worden, nachdem dieser ihn vom Aussatz geheilt hatte. Anlässlich dieser legendären Taufe soll der Kaiser dem Papst auch umfangreiche Schenkungen gemacht haben. Die Urkunde über diese „Konstantinische Schenkung“, auch Constitutum Constantini genannt, gehört zu den berühmtesten Fälschungen des Mittelalters.

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